Stress reduzierend
Bei Cannabidiol (CBD) handelt es sich um einen Extrakt, der aus weiblichem Hanf gewonnen wird. Im Gegensatz zu THC geht von der Substanz aber keine berauschende Wirkung aus. Die Hanfpflanze wird schon seit Jahrtausenden als Heilkraut eingesetzt. Grund dafür sind die wertvollen Inhaltsstoffe.
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Schmerz lindernd
In der Naturmedizin wird Cannabis bereits seit Jahrtausenden angewandt, um Angstzustände, innere Unruhe, Hauterkrankungen und sonstige Entzündungszustände zu behandeln. Von großer Bedeutung ist das Phytocannabinoid Cannabidiol (CBD), da es weder abhängig macht, noch berauschend wirkt.
Es kann zu jeder Tageszeit problemlos verwendet werden, ohne dabei mit unerwünschten Nebenwirkungen einher zu gehen. Besonders bewährt hat sich CBD gegen Schmerzen, denn es wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Gleichzeitig wirkt es stark antioxidativ und fängt die schädlichen Freien Radikale ein, die im Zuge einer Entzündung entstehen.
Hilft gegen Alzheimer
Forscher haben mit Studien nicht nur Hinweise auf die schützenden Eigenschaften von CBD gefunden. Wissenschaftler der Sapienza University of Rome in Italien nehmen zudem an, dass CBD womöglich das Potenzial besitzt, das Wachstum von Nervengewebe anzuregen. Die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabidiol sollen dabei behilflich sein.
Die Vermutung ist für Alzheimer-Patienten sehr interessant, da es bei ihnen im Verlauf der Erkrankung zu einem ausgebremsten Nervengewebewachstum kommt. Allerdings muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass noch immer nicht eindeutig feststeht, welche Prozesse der Demenzerkrankung zugrunde liegen.
Haut pflegend
Die meisten Cannabinoid-Hautpflegeprodukte hat man entwickelt, um schmerzende Stellen und Hautprobleme wie Akne und Ekzeme zu behandeln. Diese Anwendungen sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs, wenn es um CBD Cannabisöl geht. Es scheint nämlich ganz so, als ob es der Haut eine zusätzliche Schutzschicht verleiht. Dies hilft der Haut, den alltäglichen Verschleiß sowie einige böse Krankheiten abzuwehren.
Epilepsie Behandlung
Eines der gesichertsten Anwendungsgebiete von CBD ist jenes bei Epilepsie und insbesondere dem Dravet-Syndrom. Dieses stellt eine besonders schwere Form der Epilepsie dar. Mit CBD kann laut gefestigter Studienlage die Anfallhäufigkeit deutlich reduziert werden. Zudem berichten Patienten über besseren Schlaf, erhöhte Aufmerksamkeit sowie auch eine generell verbesserte Stimmung während der Behandlung mit CBD.
Cannabidiol hat sich bei Epilepsie somit mittlerweile zu einem häufig angewendeten Medikament entwickelt, welches nachweislich äußerst positive Ergebnisse bewirken kann.
Entzündungshemmende
Entzündungen werden unter anderem auch vom Endocannabinoid-System beeinflusst. In den letzten Jahren haben zahlreiche Studien nachgewiesen, dass zahlreiche Cannabinoide aus der Hanfpflanze entzündungshemmend wirken und somit bei derartigen Beschwerden zur Linderung beitragen können.
Diesbezüglich existieren mittlerweile auch einige Studien, welche lediglich die Wirkung von CBD als möglicherweise entzündungshemmender Bestandteil von Hanf untersucht und dabei positive Ergebnisse erhalten haben.
Obwohl diese Studien keinen absoluten Beweis dafür darstellen und noch mehr Forschung in diese Richtung notwendig erscheint, ist es doch sehr naheliegend, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften hat und somit auch bei damit verbundenen Erkrankungen erfolgreich angewendet werden kann.
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CBD, Cannabidiol, ist eine von über 100 Verbindungen aus der Cannabispflanze und wird am häufigsten aus Hanf gewonnen. Trotz der negativen Konnotation oder „hohen“ Bilder, die Ihnen beim Hören von Cannabis in den Sinn kommen, ändert CBD Ihr Verhalten in keiner Weise. Unsere Produkte enthalten kein THC (Tetrahydrocannabinol), die chemische Verbindung, die beim Rauchen oder bei der Einnahme von Cannabis das berauschende Gefühl hervorruft.